Schwoißfuaß um 1980: Dank Rockhymnen wie "Oinr isch emmr dr Arsch" verkauften Riedel Diegel, Alex Köberlein, Sulla Bratke, André Schnisa und Didi Holzner (von links) aus dem Wohnzimmer heraus 150 000 Langspielplatten. Foto: Michael Kimmerle
Schwoißfuaß um 1980: Dank Rockhymnen wie "Oinr isch emmr dr Arsch" verkauften Riedel Diegel, Alex Köberlein, Sulla Bratke, André Schnisa und Didi Holzner (von links) aus dem Wohnzimmer heraus 150 000 Langspielplatten. Foto: Michael Kimmerle

Zeitreise

 

Ein Trip zurück in Zeiten, wo noch nichts "krass" sondern eher "cool" und "groovy" war.

Aus der Szene zwischen Alb und Alpen, Schwarzwald und Allgäu gibt es viele erzählenswerte Anekdoten

aus den 60er-, 70er- und 80er-Jahren. Und vor allem Bands, bei denen es sich lohnt, sie wiederzuentecken.

 

Es sind Erfolgsgeschichten, wie die von Schwoißfuaß (siehe oben, Artikel kommt noch), aber auch Desaster,

wie das "Castle Rock Festival" (siehe Link unten).

 

In der Rubrik "Klassiker der Heimat" werden Tonträger vorgestellt, die in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren

veröffentlicht wurden, und die auch heute noch hörenswert sind.

 

Viele der hier vorgestellten Platten und Bücher sind zwar nicht mehr im Handel erhältlich,

man findet sie aber in der Regel noch gelegentlich bei Plattenhändlern, auf Flohmärkten

und im Antiquariat. Dranbleiben!

 

Hier die Direktlinks:

 

 

Das Castle Rock Debakel

 

Regionale Rock-Klassiker